KLICKEN SIE UM ANZUHÖREN HIER:

Aufgrund der vielen HACKATTACKEN, wie Z.B.. das Löschen von unseren e-mails,

posten wir die RADIOSENDUNG hier damit auch jene die Sendung hören können,

die OPFER von Hackattacken, Drohbriefen und Stalking (Siehe Österreichisches Anti-Stalking Gesetz) auf der Strasse und im öffenltichen Leben geworden sind:

 

Sie können auch anonym mit uns Kontakt via Bitmessage aufnehmen:

Unsere Bitmessage Adresse lautet:   BM-2cTrZALxqzDe9Pt4mQPxNsJcXMq12qRSE3

Hier können sie Bitmessage downloaden (hier klicken) und das Installations-Video ansehen (hier klicken).

Bitmessage Mails sind dezentral abhörsicher, können NICHT von Hackern gelöscht oder manipuliert werden (Bitmessage ist für verfolgte Opfer, die oft anonym kommunizieren möchten sehr wichtig!)

Für viele Opfer ist der Schritt in die Öffentlichkeit ein langer Weg, manche möchten nicht in die Öffentlichkeit, jedoch sollte jedes Opfer über eine Polizeiiliche Meldung nachdenken...

Kommentar zum Internet-Artikel­ zur Radio-Sendung:

 „Der Beitrag ist sehr berührend, jedoch nur ein Tropfen auf einem „sehr heißen“ Stein.
Wir haben als Musiker und Therapeuten bis 2001 im Schottenhof (Freyung 6, Stiege 1, Tür 5 in Wien 1) in unserer Privatwohnung für Menschen mit seelischen Problemen und für diejenigen die sie musikalisch unterstützen musisch-soziale Projekte mit eigenen Kompositionen (für diese Projekte komponiert) freiwillig musiziert. Wir wussten nicht dass viele leidende Opfer aus unserem Musik-Ensemble Opfer von Vergewaltigungen waren. Zwei der Missbrauchs-Opfer sind ungeklärt plötzlich verstorben und deren Seelsorger, Pater Franz Lachinger, der sich im Geriatriezentrum am Wienerwald um die Missbrauchsopfer seelisch-menschlich kümmerte wurde ebenfalls tot aufgefunden. Erst zwei Jahre nach unserem plötzlichen Verlust der Privatwohnung erfuhren wir von den tragischen Schicksalen unserer Betreuten.
 Bei den Vorbereitungen zur „Auferstehung“ aus dem „Heinrich Maier Oratorium“ (Komposition) erfuhren wir dass im Stift Göttweig sexuelle Übergriffe auf Kinder und Jugendliche waren, dies durch einen mitspielenden Musiker, dessen Familie sehr prominent ist. Wir erfuhren von vielen anderen Fällen seit diesem Augenblick, die bei uns regelmäßig musizierten. Sehr überraschend wurden wir per Anruf 2004 vom damaligen Papst Johannes Paul II mit einem Privatjet (siehe Fotos im Internet) nach Rom geflogen. Es wurde uns versichert, dass die „Wiener Situation“ beobachtet werde.
   Der Papst war zum damaligen Zeitpunkt schon sehr krank, doch wollte er zum Ausdruck bringen, dass uns sehr viel Unrecht getan wurde. Es gibt viel dazu zu sagen, vor allem die schweren Verfolgungen, die wir in Wien erleiden müssen... Wir gründeten den Verein Venite zur Unterstützung  der musisch-sozialen Projekte, bekommen aber keine Hilfe“ MfG für den Verein Venite und seine Betreuten